Kommentar von Tom Hensgen
Kurdische Verbände luden für den 27. Februar in mehreren Ländern zum Public Viewing ein: Eine Delegation der Partei für Emanzipation und...
Pünktlich zum dritten Jahrestag der großangelegten russischen Invasion der Ukraine und damit der Ausweitung des seit 2014 schwelenden Bürgerkrieges ist ein Ende in Sicht – und spätestens jetzt offenbaren sich die wahren Ziele der Kriegstreiber.
Kommentar von Natalja Merten
„Alle wollen regieren, wir wollen verändern.“ – Am liebsten in der Regierung, sollte die Partei die Linke (PdL) wohl ehrlicherweise ergänzen....
In der Nacht zum 16. Februar haben die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und die Deutsche Bahn AG (DB AG) einen Tarifabschluss für ca. 192.000 Beschäftigte ausgehandelt.
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Ihr könnt nun auch an das Spendenkonto der KampagneNieder mit dem Krieg spenden:DE90 8306 5408 0005 2385 60
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Am Morgen des 28. Januar haben in...
Aktuelles von Tristan Roth
In Zeiten von Krisen und Kriegen beginnt die Bourgeoisie mit dem Faschismus zu kokettieren – denn wenn die regulären Machtmittel des...
Analyse und Einschätzung von Emil Bunke. Der Artikel zeichnet die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage bei VW nach, geht auf den Taktikwechsel des Kapitals von der Sozialpartnerschaft zum Frontalangriff ein, zeigt die Probleme von VW im Übergang zur Elektromobilität auf und zieht Schlussfolgerungen für den Kampf der Arbeiterklasse.
Beitrag von Rudy Vermelho
Kurz vor Ende seiner Amtszeit schafft der als Unterstützer des Genozids in Gaza in die Geschichte eingegangene, scheidende US-Präsident endgültige Fakten...
Aktuelles von Izaya Dill
Nicht der Schutz jüdischen Lebens in Deutschland ist das Ziel des Bundestagsbeschlusses vom 7.11., sondern die Ächtung und Kriminalisierung jeglicher Kritik am Staat Israel. Vordergründig wird der Kampf gegen Judenhass beschworen, in Wirklichkeit soll aber die Antisemitismus-Beschuldigung als Werkzeug verwendet werden, um Gegner der israelischen Politik zu diffamieren und mundtot zu machen. Der Beschluss erweitert die Grundlage, auf der die Repressionen gegen die wachsende Palästina-Bewegung noch weiter verschärft werden sollen. Der deutsche Schulterschluss mit dem zionistischen Staat soll verteidigt werden.
von Joshua Relko
„Tradition, Familie, Privateigentum“ prangt in goldenen Lettern auf der meterlangen Standarte, die einer der Herren mit beiden Armen stemmt. Ein anderer betet durchs Megafon, ein Dritter spielt Dudelsack.
Was sich am 17. Oktober am Campus der Universität zu Köln zugetragen hat, war kein Theater, sondern eine reaktionäre, frauenfeindliche und antikommunistische Provokation.