Am Antikriegstag 2023 beteiligte sich die KO bundesweit an Kundgebungen und Demonstrationen und war gemeinsam mit anderen Organisationen und Kriegsgegnern im Rahmen der Solidaritätskampagne „Nieder mit dem Krieg!“ aktiv.
Am 12. August ehrten wir mit rund 150 weiteren Teilnehmenden den revolutionären Kommunisten und Philosophen Friedrich Engels zu seinem 128. Todestag in seinem Geburtsort Wuppertal-Barmen. Mit einem lautstarken Demonstrationszug organisiert vom Engelsbündnis, bestehend aus verschiedenen Organisationen der kommunistischen Bewegung, zogen wir trotz regnerischen Wetters vom Hauptbahnhof aus durch die Wuppertaler Innenstadt.
Wir führten in Hamburg erfolgreich eine Veranstaltung zu den Lehren des Hamburger Aufstands durch. Ein dreistündiger Abend mit Input und Diskussionsrunde bildete einen inhaltlichen Höhepunkt unserer intensiveren Beschäftigung mit dem Hamburger Aufstand im Jahr 1923, der sich dieses Jahr zum 100. Mal jährt.
Wir haben in Essen im Rahmen unserer lokalen Veranstaltungsreihe ein antifaschistisches Tagesseminar abgehalten. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren Genossinnen und Genossen der KO, Interessierte aus dem Umfeld der KO im Ruhrgebiet und Gäste anderer antifaschistischer Organisationen.
Am 29. Mai haben wir mit 500 weiteren Demonstrantinnen und Demonstranten anlässlich des rassistisch motivierten Brandanschlags vor 30 Jahren, bei dem fünf Menschen starben, unsere Wut und Trauer in Form einer Kundgebung und Demonstration auf die Straße getragen.
Am Donnerstag, den 18. Mai, haben wir in Frankfurt am Main ein antifaschistisches Tagesseminar abgehalten. Unter den ca. 30 Teilnehmenden waren Genossinnen und Genossen der KO, Interessierte aus dem Umfeld der KO Frankfurt, aber auch verschiedene Gäste anderer antifaschistischer Organisationen und Gewerkschaften aus Deutschland und Vertreter des russischen kommunistischen Jugendverbands (RKSMB) waren vertreten.
Anlässlich der seit 75 Jahren andauernden Nakba beteiligte sich die Kommunistische Organisation bundesweit an Kundgebungen und Demonstrationen. Wir dokumentieren Berichte aus Berlin und Köln.
Am 14. Mai 2023 fand in Aachen die jährliche Karlspreisverleihung statt. In diesem Jahr wurde Wolodymyr Selenskyj, angeblich „stellvertretend für das ukrainische Volk“, mit dem Preis ausgezeichnet. Die KO trug gemeinsam mit anderen Kriegsgegnern ihren Protest gegen das reaktionäre militaristische Spektakel der NATO-Verbrecher und ihrer rechten Verbündeten in der Ukraine auf die Straße.