Die Europäische Kommunistische Initiative ist seit dem 9. September 2023 Geschichte. Die Notwendigkeit einer verstärkten Koordination und gemeinsamen Organisierung der kommunistischen Bewegung in Europa und weltweit auf Grundlage des proletarischen Internationalismus und des Marxismus-Leninismus ist damit nicht entfallen.
How do communists in Russia and Ukraine fight against imperialism and war?
Comrades from the RKSM(b) (Revolutionary Communist Youth Union (Bolshevik) of Russia) and the RFU (Workers' Front of Ukraine) talk to KO about what it means to be a communist in two countries at war.
Die KO hat die folgende Erklärung mitunterzeichnet.
Hände weg von der Kommunistischen Partei Venezuelas. Nein zu den Plänen, die Kommunistische Partei Venezuelas anzugreifen und zu verbieten!
Seit vielen Monaten verfolgen Kommunisten in aller Welt eine verleumderische und antikommunistische Kampagne gegen die KP Venezuelas, die von der Führung der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) gestartet wurde. Alles deutet darauf hin, dass dieser Prozess in den kommenden Monaten eskalieren wird.
Am 14. Mai 2023 fand in Aachen die jährliche Karlspreisverleihung statt. In diesem Jahr wurde Wolodymyr Selenskyj, angeblich „stellvertretend für das ukrainische Volk“, mit dem Preis ausgezeichnet. Die KO trug gemeinsam mit anderen Kriegsgegnern ihren Protest gegen das reaktionäre militaristische Spektakel der NATO-Verbrecher und ihrer rechten Verbündeten in der Ukraine auf die Straße.
Israel ist ein Kolonialprojekt mit westlichen, imperialistischen Wurzeln, und die Bourgeoisie des Landes versucht ihre Herrschaft auf verschiedenste Weise zu verschleiern. Die Unterdrückung der Palästinenser und die Fortführung der kolonialen Herrschaft sollen gerechtfertigt werden durch den Verweis auf eine notwendige Insel des Schutzes für Jüdinnen und Juden. Aber Israel ist ein Land in Angst, hochmilitarisiert, überwacht, gespalten.
We, the undersigned organizations, declare our rejection and outrage at the Berlin police’s ban on commemorations of Palestinian Prisoners’ Day on the weekend, 15 – 17 April. This ban is an attack not only on the Palestinian and Arab community in Berlin and supporters of Palestine, it is a threat targeting all of our freedom of expression. Beyond this, it is an attempt to silence support for the 4800 Palestinian prisoners themselves, struggling from beyond colonial bars for their freedom.