Bericht. Am Antikriegstag waren wir bundesweit auf der Straße, verteilten unsere Stellungnahme „Friede den Völkern, Kampf der Herrschaft des Kapitals“, führten Infostände durch und beteiligten uns an Kundgebungen und Demonstrationen gegen imperialistische Kriege, Aufrüstung und Militarisierung.
Die Konkurrenz zwischen den kapitalistischen Staaten bestimmt auch heute das Weltgeschehen – und sie verschärft sich. In Deutschland schlägt sich das nieder in Aufrüstung, Kriegspropaganda, rassistischer Hetze und einer anschwellenden Repression. Dem stellen wir uns entgegen. Aber wir wissen: Im Kapitalismus gibt es keinen Frieden, es gibt nur die Zeit bis zum nächsten Krieg. Deshalb gilt es, sich zu organisieren, die Kommunistische Partei aufzubauen und den Sozialismus zu erkämpfen.
Am Antikriegstag 2023 beteiligte sich die KO bundesweit an Kundgebungen und Demonstrationen und war gemeinsam mit anderen Organisationen und Kriegsgegnern im Rahmen der Solidaritätskampagne „Nieder mit dem Krieg!“ aktiv.
Der 1. September ist der Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen 1939, der den Beginn des Zweiten Weltkrieges durch das faschistische Deutschland markiert. Heute ist der 1. September Antikriegs- und Weltfriedenstag.
Für die internationale Solidarität der Arbeiterklasse in allen Ländern!
Gegen die Kriege der Kapitalisten!
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Die Zeichen stehen auf Krieg. Mögen
die offenen Brandherde in Syrien, Mali, Afghanistan und vielen
anderen Teilen der Welt noch weit entfernt erscheinen,...