Die Welt, in der wir leben, ist eine kapitalistische Welt. Kapitalismus, das bedeutet, dass die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit, dass jeder Bereich des gesellschaftlichen Lebens darauf ausgerichtet ist, dass das Kapital möglichst hohe Profite erzielen kann; das bedeutet, dass die Produktionsmittel in den Händen von Wenigen sind und nicht von der Gesellschaft für die Gesellschaft genutzt werden; das bedeutet, dass die Bedürfnisse der Menschen nicht Ziel und Zweck der Produktion sind, sondern regelmäßig auf der Strecke bleiben; das bedeutet unermesslichen Reichtum auf der Seite der Wenigen und Armut, Not, Mangel auf der Seite der Vielen. Kapitalismus bedeutet schließlich auch, dass die politische Macht, allem Gerede von der „Demokratie“ zum Trotz, letztlich in den Händen einer kleinen Minderheit von Kapitalisten, also in den Händen derjenigen Klasse liegt, der auch die Unternehmen gehören. Unter dem Zwang, ständig für die Erhaltung und Erhöhung ihrer Profite zu kämpfen, ist es im Interesse der Kapitalisten, den Lebensstandard der arbeitenden Massen nach unten zu drücken und die Welt mit Kriegen um Ressourcen, Absatzmärkte und Investitionsmöglichkeiten zu überziehen.
Das kapitalistische System gerät tendenziell in immer schwerere Krisen, die Massen von Arbeitern ins Elend stürzen und auf eindrückliche Weise immer wieder beweisen: In der heutigen Epoche des Imperialismus ist der Kapitalismus historisch überholt. Der Kapitalismus lässt sich nicht den menschlichen Bedürfnissen entsprechend gestalten, das Privateigentum an Produktionsmitteln steht tendenziell im immer schärferen Widerspruch zum gesellschaftlichen Charakter der Produktion. Sozialismus ist die nächste Gesellschaftsform, die der Entwicklung der Produktivkräfte durch gesellschaftliche Planung gerecht wird. Ein besseres Leben gibt es nur in einer anderen Gesellschaft.
Der Sozialismus ist eine Gesellschaft, in der die Wirtschaft dem Menschen dient, indem gemäß den Bedürfnissen aller Menschen die Produktion geplant und umgesetzt wird. Für eine solche Gesellschaft kämpfen wir. Das Ziel des Sozialismus ist so aktuell wie nie zuvor, auch wenn uns die antikommunistische Propaganda weismachen will, dass mit der Zerstörung Und der vorläufigen Niederlage des Sozialismus in der Sowjetunion und DDR 1991 auch die kommunistische Idee gescheitert sei. Doch die Flamme des Kommunismus brennt weiter! So sehr unsere Gegner es auch versucht haben, sie konnten diese Flamme nicht auslöschen. Die Widersprüche des Kapitalismus zeigen immer wieder neu den Sozialismus als nächste notwendige und fortschrittliche Gesellschaftsformation auf. Überall auf der Welt, wo sich die Ausgebeuteten gegen ihre Ausbeuter erheben, besteht die Möglichkeit, dass die Idee der klassenlosen Gesellschaft sich wieder verbreitet. Und auch heute werden in vielen Ländern der Welt diese Kämpfe immer noch – oder wieder – unter der roten Fahne des Kommunismus geführt.
Doch „ohne revolutionäre Theorie kann es auch keine revolutionäre Bewegung geben“ (Lenin: Was tun?, Lenin Werke Band 5 (ab hier: LW 5), S.379). Dieses Zitat stammt von Lenin, einem der drei grundlegenden „Klassiker“ und Begründer unserer Weltanschauung, des Marxismus-Leninismus. Eine Bewegung, die ihr genaues Ziel nicht kennt, kann sich auch nicht in die richtige Richtung entwickeln. Folgt die Bewegung falschen Theorien, in denen der Kapitalismus gerechtfertigt oder für reformierbar erklärt wird, kann sie sich nicht zu einer schlagkräftigen Macht gegen das System entwickeln. Sie wird dann immer wieder Illusionen hinterherrennen, an ihren falschen Hoffnungen scheitern und für ihre Anhänger nichts als Enttäuschungen bereithalten. Eine Arbeiterklasse, die von revolutionärer Theorie geleitet ist, die also versteht, was die Ursachen ihrer Lage sind und wie diese Lage geändert werden kann, ist eine enorme Macht, sobald sie sich organisiert. Die Arbeiterklasse im Marxismus-Leninismus zu bilden, die Vereinigung der Arbeiterbewegung mit der Theorie des Wissenschaftlichen Sozialismus ist also die notwendige Voraussetzung für den Sturz des Kapitalismus, für die sozialistische Revolution. Der Marxismus ist keine „reine Theorie“, mit der sich ein paar Universitätsprofessoren beschäftigen können, die aber sonst keine Bedeutung hätte. Er ist eine Wissenschaft, die auf die revolutionäre Veränderung der Gesellschaft ausgerichtet ist. Marx formulierte: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“ (Marx: Thesen über Feuerbach, Marx-Engels-Werke, Band 3 (ab hier: MEW 3), S. 535).
Um diese Veränderung zu ermöglichen, brauchen wir die Kommunistische Partei, die den Kampf der Arbeiterklasse um ihre Interessen anführt und am konsequentesten vertritt. Denn nur eine Partei neuen Typs kann unserem Klassenfeind, organisiert über den bürgerlichen Staat, gegenübertreten: mit einem kollektiv diskutierten und einheitlich umgesetzten Programm, einer wissenschaftlich hergeleiteten Strategie und Taktik, um die Arbeiterklasse zur Zerschlagung des bürgerlichen Staats zu führen. In ihr organisieren sich die Teile der Arbeiterklasse, deren politisches Bewusstsein am weitesten fortgeschritten ist. Die kommunistische Bewegung in Deutschland ist in einer tiefen Krise. Unser Ziel ist ein Klärungsprozess in den wichtigen Fragen der Arbeiterbewegung. Die Sammlung der Kräfte, die auf dem Boden des wissenschaftlichen Sozialismus diese Klärung anstreben, ist unser Ziel, um eine starke und einheitliche Kommunistische Partei zu formieren. Zu diesem Zweck wurde die Kommunistische Organisation gegründet.
Diese Grundlagenschulung hat nun das Ziel, in möglichst verständlicher Sprache die Grundlagen des Marxismus-Leninismus zu vermitteln. Sie ist geschrieben worden, um möglichst breite Massen an den Wissenschaftlichen Sozialismus heranzuführen und Generationen neuer Kommunisten heranzubilden, die die große Aufgabe der Formierung der Kommunistischen Partei und einer klassenkämpferischen Arbeiterbewegung angehen werden. Wir werden alltäglich mit unterschiedlichsten Meinungen, Argumenten, Fragen und Problemen konfrontiert, auf die wir als Kommunisten Antworten im Sinne der Arbeiterklasse finden müssen. In der heutigen Situation, in der sich die kommunistische Weltbewegung in einer tiefen Krise befindet und unzählige theoretische und praktische Fehler aufzuarbeiten hat, besteht die Aufgabe der Kommunisten außerdem darin, einen wissenschaftlichen Klärungsprozess zu organisieren, der das notwendige Maß an Licht in das Dunkel der theoretischen und praktischen Unklarheiten bringen kann. Für all diese Aufgaben ist ein möglichst umfassendes Verständnis des Wissenschaftlichen Sozialismus die grundlegende Voraussetzung.
Der Aufbau einer kommunistischen Partei in Deutschland kann nicht von der kontinuierlichen Beschäftigung mit dem wissenschaftlichen Sozialismus, mit unseren Grundlagen, getrennt werden. Denn dies ist die Voraussetzung, den Revisionismus, das Eindringen bürgerlicher Ideologie in unseren Reihen und damit die Zersetzung unserer Bewegung, zu bekämpfen. Ein kollektives Verständnis der Welt, eine gemeinsame und einheitliche Grundlage ist außerdem notwendig, um Disziplin und Schlagkraft einer Partei oder der Aufbauorganisation zu einer Partei erreichen zu können. Andernfalls erziehen wir uns gegenseitig zu blindem Kadavergehorsam, zu Kommunisten, die die Arbeiterklasse nicht anführen können. Die Grundlagenschule versucht einen Beitrag dazu zu leisten und sich mit den Fragen zu beschäftigen, die dafür relevant sind:
- Wie kommen wir zu den richtigen Erkenntnissen über die Realität? Welche Gefahren gibt es dabei und wie können wir sie bekämpfen?
- Nach welchen Gesetzmäßigkeiten laufen Prozesse in unserer Welt ab? Nach welchen Gesetzmäßigkeiten entwickelt sich die Geschichte der Menschheit und wie steht das im Verhältnis zum nächsten Schritt, dem Sozialismus?
- Warum ist der Kapitalismus nicht reformierbar, wie ist dabei aber das Verhältnis von Reform und Revolution? Warum ist der Kapitalismus grundsätzlich krisenbehaftet, und warum ist es deshalb nicht ausreichend, den Neoliberalismus zu bekämpfen?
- Warum entstehen in der Epoche des Imperialismus gesetzmäßig Kriege? Warum kann es keinen Frieden im kapitalistischen System geben?
- Wie können wir uns als Kommunisten organisieren, um in der heutigen Epoche den bürgerlichen Staat zu stürzen? Welche Bündnisse können wir dabei schließen und welche Fallstricke gibt es dabei?
- Wie kann die Arbeiterklasse nach der Revolution den Weg zu einer gerechten, bedürfnisorientierten Gesellschaft hin gestalten?
Der Marxismus-Leninismus oder auch Wissenschaftliche Sozialismus wurde von drei großen Denkern begründet: Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin. Mit diesen drei Personen und ihrem Leben werden wir uns im folgenden Kapitel 2 kurz beschäftigen. Wenn wir diese Drei als unsere „Klassiker“ bezeichnen, meinen wir damit dann, dass sie unfehlbar waren und jedes ihrer Worte wie eine heilige Schrift zu betrachten ist? Natürlich nicht. Unfehlbar waren sie genauso wenig wie andere Menschen und ihre Lehren sind auch keine Dogmen, die man nicht hinterfragen darf. Im Gegenteil: Diese Einführung sollte jeden dazu anregen, sich selbst eine Meinung darüber zu bilden, inwiefern die Thesen des Wissenschaftlichen Sozialismus überzeugen können. Allerdings haben wir als Kommunisten dazu natürlich auch eine Meinung. Wir finden, dass der Marxismus-Leninismus zu Recht beansprucht, die wissenschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse zu sein und sowohl zum Erkennen der Welt als auch für den praktischen Kampf für eine bessere Welt unverzichtbar ist. Und Marx, Engels und Lenin haben die entscheidenden Beiträge zur Entwicklung und Weiterentwicklung dieser Weltanschauung geleistet, auch wenn es zahllose weitere Marxisten gegeben hat, die sie ebenfalls bereichert haben.
Der wissenschaftliche Sozialismus hat dabei einerseits den Anspruch, eine geschlossene Weltanschauung zu sein, auf der anderen Seite ist er aber auch sehr offen: Geschlossen ist er in dem Sinne, dass es sich um ein zusammenhängendes Gedankengebäude handelt, in dem alle Teile zueinander passen und sich gegenseitig ergänzen. Offen ist er in dem Sinne, dass er als Theorie nie „fertig“ sein kann und sich niemals gegen neue Erkenntnisse oder das Korrigieren von Fehleinschätzungen versperren kann. Entgegen der antikommunistischen Propaganda, die dem Marxismus-Leninismus oft vorwirft „dogmatisch“ zu sein, also verbissen an längst überholten Glaubenssätzen festzuhalten, ist er in Wirklichkeit eine lebendige Wissenschaft, die sich nicht davor fürchtet, die eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten einzugestehen und zu korrigieren. So hat auch Lenin, der später lebte als Marx und Engels, den Marxismus wesentlich weiterentwickelt, weshalb wir heute auch vom Marxismus- Leninismus sprechen.
Der Marxismus-Leninismus besteht aus drei Kernbestandteilen, die sich wiederum auf drei Hauptquellen zurückführen lassen (siehe: Lenin: Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus, LW 19, S. 3-9)).
Karl Marx und Friedrich Engels entwickelten erstens den Dialektischen und Historischen Materialismus, die philosophische Grundlage des Wissenschaftlichen Sozialismus, also gewissermaßen seine grundlegende Sichtweise auf die Welt. Dieser konnte sich auf die Erkenntnisse von Jahrtausenden der Entwicklung der Philosophie stützen, vor allem aber auf die deutsche Philosophie des 18. und 19. Jahrhunderts wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Ludwig Feuerbach. Das ist zweitens die Kritik der Politischen Ökonomie, das Studium der ökonomischen Struktur und Funktionsweise des Kapitalismus. Hier konnten sich Marx und Engels und nach ihnen Lenin auf die Ergebnisse der bürgerlichen Volkswirtschaftslehre ihrer Zeit, vor allem die Erkenntnisse englischer Ökonomen wie Adam Smith und David Ricardo zur Arbeitswerttheorie stützen. Schließlich ist drittens der wissenschaftliche Sozialismus als Theorie des Klassenkampfes und der sozialistischen Revolution zu nennen, hergeleitet auch aus praktischen Erfahrungen der Pariser Kommune und der Klassenkämpfe des englischen Proletariats. Eine weitere Grundlage war die Kritik an mangelnder wissenschaftlicher Herleitung und Voluntarismus revolutionärer Ideen der utopischen Sozialisten wie Henri de Saint-Simon, Charles Fourier, Robert Owen oder Wilhelm Weitling. Da der Marxismus, wie schon gesagt, eine zusammenhängende Theorie ist, ist es nicht möglich, diese drei Bestandteile voneinander zu trennen. Man kann z.B. nicht die Theorie über die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus (Kritik der Politischen Ökonomie) losgelöst vom Dialektischen und Historischen Materialismus betrachten, der überhaupt erst das Verständnis von Gesetzmäßigkeiten begründet hat, mit dem Marx, Engels und Lenin den Kapitalismus analysiert haben. Dementsprechend beginnt das nächste Kapitel der Grundlagenschule damit, unser Werkzeug, die Methodik des Wissenschaftlichen Sozialismus, zu erklären. Man kann genauso wenig die wissenschaftliche Theorie des Klassenkampfes abtrennen von der Kritik der Politischen Ökonomie, die überhaupt erst erklärt, welche Rolle die Klassen im Kapitalismus spielen.
Im beginnenden 20. Jahrhundert entwickelte Wladimir Iljitsch Lenin den Wissenschaftlichen Sozialismus entscheidend weiter. Er wandte ihn bei der Analyse des Kapitalismus zu dieser Zeit an und verteidigte den Dialektischen Materialismus im Bereich der materialistischen Erkenntnistheorie. Er widmete sich systematisch den Fragen, wie der Klassenkampf der Arbeiterklasse erfolgreich mit dem Ziel der Machtübernahme geführt werden kann und wie die revolutionäre Partei der Arbeiterklasse im heutigen, imperialistischen Zeitalter organisiert sein muss.
Entsprechend der historischen und gedanklichen Entwicklung der Kritik der Politischen Ökonomie entwickelt das vierte Kapitel Marx Erkenntnisse über die Ware und die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus hin zu Lenins Erkenntnissen über die aktuelle Epoche des Kapitalismus, den Imperialismus.
Darauf aufbauend stellt das darauffolgende Kapitel 5 den bürgerlich-kapitalistischen Staat als Werkzeug des Kapitals zur Durchsetzung seiner Interessen dar. Von den Erkenntnissen über die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus und Imperialismus wird unsere revolutionäre Strategie zur sozialistischen Revolution im sechsten Kapitel hergeleitet.
Aus den Bedingungen des Imperialismus einerseits und dem strategischen Ziel der heutigen Epoche des Kapitalismus ergeben sich die notwendigen Anforderungen an die kommunistische Partei, die Kapitel 7 darstellt. In ihren eigenen Reihen und auch in der Arbeiterklasse ist die Aufgabe der KP, die richtige Orientierung zu finden, und dabei den Revisionismus zu bekämpfen – das gesetzmäßige Eindringen bürgerlicher Vorstellungen in unsere Ideologie, getarnt als Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus (Kapitel 8).
All dies soll schließlich im Sozialismus, der Errichtung der Diktatur des Proletariats und letztendlich im Übergang zum Kommunismus enden – dabei geht Kapitel 9 auf unsere historischen Errungenschaften des real existierenden Sozialismus ein, und welche Lehren wir für unseren heutigen Anlauf zum Sozialismus daraus ziehen müssen.
Diskussionsfrage:
- Warum ist der Marxismus-Leninismus eine Wissenschaft? Was sind die wesentlichen Bestandteile und wie stehen diese im Verhältnis?
Wie arbeitet man mit dieser Einführung am besten?
Der Text ist grundsätzlich sowohl dazu geeignet, ihn in einer Gruppe, in einem Lesekreis Kapitel für Kapitel zu lesen und gemeinsam zu diskutieren, als auch für das Selbststudium. Natürlich hat es aber viele Vorteile, sich die Inhalte gemeinsam mit anderen zu erarbeiten, sich auszutauschen und die einzelnen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen. Denn alles, was hier steht, darf diskutiert und überprüft werden, nichts sollte man einfach nur „glauben“, weil es da steht. Zur Auseinandersetzung mit dem Text werden an die meisten Kapitel Arbeitsfragen und Diskussionsfragen angeschlossen. Natürlich handelt es sich dabei nur um Vorschläge. Die Arbeitsfragen können aber das Lesen strukturieren und sollen sicherstellen, dass man die Kernaussagen jedes Kapitels verstanden hat und in eigenen Worten wiedergeben kann. Die Diskussionsfragen können die Diskussion anregen, aber sicher gibt es oft auch andere Fragen, die kontrovers diskutiert werden können. Außerdem ist es ratsam, sich während des Lesens eigene Notizen zu machen, sich wichtige Textstellen zu markieren und Fragen und Kritikpunkte herauszuschreiben.
Die einzelnen Unterkapitel können jeweils als Lerneinheiten gelesen werden. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, dass sie von der Länge zum Teil sehr variieren. Deshalb empfiehlt sich im Lesekreis ein flexibler Umgang damit.
Und nicht vergessen – all das sind keine trockenen Lehrbuchweisheiten, sondern sie sind dafür gedacht, uns im Kampf gegen den Kapitalismus, für eine sozialistische Gesellschaft anzuleiten und zu stärken.