Am 14. Mai beteiligte sich die Essener Ortsgruppe am Gedenken für Philipp Müller. Der junge Kommunist war 1952 bei einem Protestmarsch gegen die Wiederbewaffnung der BRD von der westdeutschen Staatsmacht erschossen worden.
Der 77. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus ist in Berlin zu einem Spektakel antikommunistischer Verbote, pro-imperialistischer Kriegspropaganda und polizeilicher Willkür geworden.
Zum 1. Mai gingen wir in vielen deutschen Städten auf die Straße: Gegen NATO, Waffenlieferungen und Sanktionen - gegen Lohnzurückhaltung der Arbeiterklasse - gegen die Burgfrieden-Politik der DGB-Führung.
Bericht über die 4. Vollversammlung der Kommunistischen Organisation vom 22.-24. April 2022 - Neben einem zentralen Beschluss zur Parteifrage haben wir einen Beschluss zur Klärung der Imperialismusfrage gefasst, mit dem wir auf den bestehenden Dissens in unserer Organisation und in der kommunistischen Bewegung reagieren.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine beteiligte sich die KO an den diesjährigen Ostermärschen in Berlin, Chemnitz, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mannheim und Stuttgart.
Die heutige Gedenkpolitik in der Bundesrepublik mystifiziert den Faschismus. Sie blendet seine gesellschaftlichen Ursachen bewusst aus und zielt auf eine moralische Ablehnung der faschistischen Gräueltaten ab.
Zum 103. Todestag von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg und den Ereignissen der Novemberrevolution haben einzelne Ortsgruppen der Kommunistischen Organisation Gedenkkundgebungen organisiert.
Wir dokumentieren die Grußworte der Parti Communiste Révolutionnaire de France (PCRF), der Jeunes Communiste Lyon, der Kommunistischen Partei Schwedens (SKP) und der Colectivos de Jóvenes Comunistas aus Spanien (CJC) an das Sommercamp 2021 der Kommunistischen Organisation.