Am 16. September fand in Köln eine Veranstaltung unserer Solidaritätskampagne mit Genossen der RFU aus der Ukraine und des RKSM(b) aus Russland statt. Es wurden spannende Fragen rund um die Arbeit der Genossinnen und Genossen diskutiert und wie sie diese unter der um sich greifenden Repression in ihren Ländern umsetzen. Es wurde des Weiteren diskutiert wie die heutige Lage des offenen imperialistischen Krieges entstanden ist: über das friedliche Zusammenleben zweier Brüdervölker in der UdSSR, die darauffolgende Konterrevolution und die anschließende Entwicklung der beiden Staaten im Kapitalismus. Außerdem diskutierten wir natürlich mit den Genossen über die Einschätzungen der konkreten Kriegsentwicklung und die damit verbundenen Ziele der Imperialisten.
Audioaufnahme der Veranstaltung
Auch das Publikum konnte spannende Fragen vor Ort mitdiskutieren, so zum Beispiel über die Lage der Kommunisten und deren Praxis und die richtige Orientierung im Kampf gegen den imperialistischen Krieg.
Es herrschte eine sehr gute und genossenschaftliche Atmosphäre. Veranstaltungen wie diese, in Zeiten einer tiefen Krise der Kommunistischen Bewegung, sind ein wichtiges Zeichen hin zur praktischen Internationalen Solidarität.
Es lebe der proletarische Internationalismus!
