Aktuelles von Fatima Saidi.
Beim G7-Gipfel und mit dem neuen NATO-Rüstungsziel inszenieren sich Staaten wie Deutschland und die USA als Hüter von Demokratie und Frieden. Doch hinter dieser Fassade stehen knallharte Konkurrenzinteressen und Profitstreben – auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Israel hat in der Nacht auf den 13. Juni mit 200 Kampfjets den Iran beschossen. Der Großangriff stellt nach israelischen Angaben den Beginn einer mehrtägigen Operation „Rising Lion“ dar. Unter den mehr als 100 Zielen befanden sich militärische Einrichtungen und kerntechnische Anlagen, unter anderem die Uran-Anreicherungsanlage in Natans, die in der Vergangenheit bereits Ziel israelischer Sabotage war.
Anlässlich der Verleihung des Internationalen Karlspreises versammelten sich am 29.5.25 mehrere hundert Menschen in Aachen, um gegen die Auszeichnung von Ursula von der Leyen...
Von Rudy Vermelho
Wieder einmal wird in Aachen der sogenannte Karlspreis verliehen – und wieder einmal zeigt das Direktorium der Karlspreisgesellschaft mit der öffentlichkeitswirksamen Selbstbeweihräucherung...
Heute, am Tag der Nakba, waren wir in mehreren Städten vor den Werkstoren der Rüstungskonzerne und Genozidprofiteure und haben mit einer Banneraktion aufgezeigt, von...
Die Kommunistische Partei Pakistans, verwurzelt in der marxistisch-leninistischen Tradition, verurteilt entschieden die militärische Aggression des indischen bürgerlichen Staates und die Gegenaggression der herrschenden Klasse...
Berichte vom 01. Mai 2025
Dieses Jahr waren wir als Kommunistische Partei in zahlreichen Städten am 1. Mai – dem internationalen Kampftag der Arbeiterklasse auf...
The question of the current character of Chinese society and the direction in which it is developing is the subject of controversial debate within the communist movement. Within our party, we have taken a clear and unified position on this question from the very beginning: Monopoly capitalist conditions prevail in China and China is embedded in a global imperialist system. This position is questioned and disputed by parts of the communist movement in Germany, but the discussions on this were often not well-founded. In order to close this gap and make our position clear, a comrade of the CP, Thanasis Spanidis, has explained the position in detail on behalf of the organization.