Anlässlich des Frauenkamptags führten wir als Kommunistische Partei verschiedene Aktivitäten durch und beteiligten uns an Demonstrationen und Kundgebungen in mehreren Städten. Unser Fokus lag darauf, die untrennbare Verbindung zwischen der Befreiung der Frau und dem Klassenkampf hervorzuheben.
An diesem Tag trugen wir unsere revolutionären Positionen auf die Straße, zeigten Solidarität mit dem palästinensischen Befreiungskampf, kamen mit unseren Nachbarn ins Gespräch und vertieften die Diskussionen um den Zusammenhang von Frauenbefreiung, Klassenkampf und internationaler Solidarität.
Der folgende Text befasst sich mit der Geschichte und Gegenwart der Lage der Frau. Ziel ist, darzulegen, wie sich die Strategie zur Befreiung der Frau in die allgemeine Strategie der Errichtung einer klassenlosen Gesellschaft einfügt.
Gegen die vielzähligen Missstände, von denen Frauen besonders betroffen sind, regt sich Protest. Besonders am 8. März werden Parolen laut, die zum Widerstand gegen die Benachteiligung von Frauen aufrufen, Selbstbestimmung und Befreiung einfordern. Doch nur ein klares Verständnis der Ursachen der Unterdrückung der Arbeiterinnen, Mütter und Hausfrauen kann dazu beitragen, diese zu überwinden.
Kommentar von Tom Hensgen
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