77 Jahre nach der Befreiung Deutschlands und Europas vom Faschismus durch die Rote Armee und die Alliierten sollen wieder deutsche Panzer nach Osten rollen.
Wir müssen unsere Gewerkschaften zu Organisationen des Widerstands machen und dürfen es der Führung nicht mehr erlauben, sie zu Kollaborateuren der deutschen Kriegsregierung zu machen.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine beteiligte sich die KO an den diesjährigen Ostermärschen in Berlin, Chemnitz, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mannheim und Stuttgart.
Beitrag von Bob Oskar - Sich jedoch davon zu entfernen, den Imperialismus als System analysieren zu wollen, und stattdessen Länder wie Russland rein als Opfer (anderer) imperialistischer Staaten zu verstehen, das geht meiner Meinung nach in eine komplett falsche Richtung.
Beitrag von Chris Aurora - Ich halte es in Anbetracht der momentan zu beobachtenden Entwicklungen in der NATO und der BRD für einen Fehler auf die vollständige Analyse warten zu müssen.
Beitrag von Milo Barus - Der Begriff des „objektiven Antiimperialismus“ meint im Kern die zwischenimperialistischen Widersprüche auszunutzen, um die Kampfbedingungen für die Internationale Arbeiterklasse zu verbessern.
Beitrag von Fatima Saidi - Eine (scheinbare) kurz- oder mittelfristige Verbesserung der Lage der Arbeiterklasse wird hiermit im Argument soweit überdehnt, dass schlussendlich taktische Überlegungen dominieren und die Gefahr besteht, dass die revolutionäre Strategie aus den Augen verloren wird.
Beitrag von Joschua Relko - Der Imperialismus ist gesetzmäßige Entwicklung des Kapitalismus, (objektiv) antiimperialistische kapitalistische Staaten sind nicht existent.