Mit dem 75. Jahrestag der DDR-Gründung feuern bürgerliche Tageszeitungen und Websites zur politischen Bildung mal wieder aus allen antikommunistischen Rohren, um die immergleiche Leier über die böse DDR abzulassen. Von den riesigen Errungenschaften, von denen die BRD heute noch Lichtjahre entfernt ist, wird lieber nicht gesprochen. Die DDR zeigt uns an vielen Stellen, was wir beim sozialistischen Aufbau falsch machen können. Eine fundierte Analyse ihrer Geschichte und die richtigen Schlussfolgerungen daraus sind eine notwendige Bedingung dafür, dass der nächste sozialistische Anlauf nicht wieder in eine Konterrevolution führt und dass wieder Menschenmassen in Deutschland überzeugt und zuversichtlich für die Revolution kämpfen.
„To preserve what’s left from humanity: global solidarity“. Unter diesem Slogan sammeln die Palästinensische Kommunistische Partei (PCP) und die mit ihr verbundene Palästinensische Kommunistische Jugendvereinigung (PCYU) Geld für humanitäre Hilfe für die Menschen in Gaza. Wir rufen dazu auf, die Kampagne mit eurer Spende zu unterstützen!
Die internationale Arbeiterklasse hat objektiv ein gemeinsames, ein übereinstimmendes Interesse am Sozialismus und ihr Gegner, die Bourgeoisie, führt den Klassenkampf auf weltweiter Ebene, mit ihren dafür geschaffenen Herrschaftsinstrumenten und imperialistischen Zusammenschlüssen. Auch die Arbeiterklasse muss ihren Kampf daher international führen und dafür die geeigneten Organisationsformen schaffen.
Am 16. September fand in Köln eine Veranstaltung unserer Solidaritätskampagne mit Genossen der RFU aus der Ukraine und des RKSM(b) aus Russland statt. Nachhören könnt ihr sie auch im Audioformat!
Ethnische Säuberung, anhaltender Landraub und die ständige Gewalt einer Militärbesatzung sind Realität des israelischen Staates seit seinen Anfängen – bis heute. Der deutsche Imperialismus unterstützt tatkräftig dabei, und jetzt hat die Repressionswelle Zaid Abdulnasser getroffen, den Koordinator des palästinensischen Gefangenensolidaritätsnetzwerks „Samidoun“.
Am 12. August ehrten wir mit rund 150 weiteren Teilnehmenden den revolutionären Kommunisten und Philosophen Friedrich Engels zu seinem 128. Todestag in seinem Geburtsort Wuppertal-Barmen. Mit einem lautstarken Demonstrationszug organisiert vom Engelsbündnis, bestehend aus verschiedenen Organisationen der kommunistischen Bewegung, zogen wir trotz regnerischen Wetters vom Hauptbahnhof aus durch die Wuppertaler Innenstadt.
Die Kommunistische Organisation (KO) drückt ihre Solidarität mit der Kommunistischen Partei Venezuelas aus. Nur die PCV kann entscheiden, wer ihre legitime Führung ist und diese Führung hat sie auf dem letzten Parteitag gewählt.
Die beiden Mitglieder der Kommunistischen Jugend der Ukraine, Alexander und Michail Kononowitsch, haben einen internationalen Aufruf zu ihrer Rettung herausgegeben, nachdem ein Polizist über soziale Medien öffentlich mit ihrer Ermordung gedroht und ihre Adresse geteilt hat.