Von Thanasis Spanidis. Die Rote Ruhrarmee wird insgesamt, auch innerhalb der kommunistischen Bewegung, bisher kaum beachtet, viel weniger als die Novemberrevolution, aber selbst weniger als der deutlich kleinere Hamburger Aufstand. Der Text geht auf den historischen Kontext des Bürgerkriegs an der Ruhr ein, auf die Kräfte der Arbeiterbewegung und der Konterrevolution, auf den Versuch der Machteroberung durch die extreme Rechte im sogenannten Kapp-Putsch und auf die Rote Ruhrarmee. Zum Schluss werden Lehren aus diesem Kampf diskutiert.
Die zweite diesjährige Ausgabe der „Klassenkampf und Wissenschaft“ besteht aus verschiedenen Texten zu historischen Themen mit Lehren für heute und aktuellen Fragen, mit denen sich die Kommunistische Partei (KP) und die kommunistische Bewegung aktuell beschäftigen.
Am Donnerstag, den 18. Mai, haben wir in Frankfurt am Main ein antifaschistisches Tagesseminar abgehalten. Unter den ca. 30 Teilnehmenden waren Genossinnen und Genossen der KO, Interessierte aus dem Umfeld der KO Frankfurt, aber auch verschiedene Gäste anderer antifaschistischer Organisationen und Gewerkschaften aus Deutschland und Vertreter des russischen kommunistischen Jugendverbands (RKSMB) waren vertreten.
Vom 5.-7. Mai 2023 kamen etwa 30 Seminarteilnehmer in Schleswig-Holstein zusammen, um sich ein Wochenende lang mit dem Hamburger Aufstand 1923 auseinanderzusetzen, ihn politisch einzuordnen und historische Lehren aus dem Aufstand sowie seine heutige Bedeutung zu diskutieren.
Am 13.3.2020 jährt sich zum 100. Mal der Putschversuch der monarchistischen Konterrevolutionäre unter der Führung von Wolfgang Kapp und General von Lüttwitz, um nach...
Diskussionsbeitrag– keine Positionierung der Kommunistischen Organisation (siehe Beschreibung der Diskussion)
Der Text als pdf
Eine Erwiderung auf Richard Corell zur Einschätzung des VII. Weltkongresses der Komintern
Ein...