Jahresarchive: 2022

Das Wesen der zwischenimperialistischen Widersprüche – Fragen an die Imperialismusdebatte

Beitrag von Milo Barus - Der Begriff des „objektiven Antiimperialismus“ meint im Kern die zwischenimperialistischen Widersprüche auszunutzen, um die Kampfbedingungen für die Internationale Arbeiterklasse zu verbessern.

Burgfrieden für’s Kapital

Die Führung der IG BCE stellt sich im Ukraine-Konflikt auf die Seite des deutschen Imperialismus, belügt ihre Mitglieder und akzeptiert Reallohnverlust

Die ,,Lager“ in der KO beim Namen nennen!

Beitrag von Tom Hensgen - Kritik und Selbstkritik sollten sowohl innerhalb von Organisationen als auch darüber hinaus in der Bewegung offen geäußert werden, sie ermöglichen uns zu lernen und dienen als Motor der Weiterentwicklung.

Gefahren der aktuellen Diskussion um die Einordnung Russlands für unsere revolutionäre Strategie

Beitrag von Fatima Saidi - Eine (scheinbare) kurz- oder mittelfristige Verbesserung der Lage der Arbeiterklasse wird hiermit im Argument soweit überdehnt, dass schlussendlich taktische Überlegungen dominieren und die Gefahr besteht, dass die revolutionäre Strategie aus den Augen verloren wird.

Zum imperialistischen Krieg in der Ukraine und zur revolutionären Strategie

Beitrag von Joschua Relko - Der Imperialismus ist gesetzmäßige Entwicklung des Kapitalismus, (objektiv) antiimperialistische kapitalistische Staaten sind nicht existent.

Das zwischenimperialistische Kräftemessen und der Angriff Russlands auf die Ukraine

Diskussion zum Imperialismus - Beitrag von Thanasis Spanidis: 20 Thesen zum Krieg in der Ukraine, den zwischenimperialistischen Konflikten und der Haltung der Kommunisten.

Diskussion zur Imperialismusfrage und zur Situation rund um die Ukraine und Russland

Wir veröffentlichen an dieser Stelle in den nächsten Wochen Diskussionsbeiträge zur Imperialismusfrage und zur Situation rund um die Ukraine und Russland.

Zur Klärung der Imperialismusfrage – Eine Selbstkritik

Zwar sind wir uns einig darin, dass wir gegen die Aufrüstung, die Waffenlieferungen und gegen die Unterstützung der ukrainischen Regierung sind. Außerdem sind wir uns einig in der Ablehnung der anti-russischen Hetze, insbesondere des aktuell aufkeimenden Chauvinismus und Rassismus. Uneinig sind wir uns aber vor allem darin, wie die Militäroperation bzw. der Einmarsch Russlands zu bewerten ist und welchen Anteil jeweils die NATO und Russland an der Eskalation haben.

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