Monatsarchive: Januar, 2023

Grußbotschaft der Partei der Arbeit Österreichs (PdA) an den außerordentlichen Kongress der Kommunistischen Organisation (KO)

Die Internationale Kommission des Parteivorstandes der Partei der Arbeit Österreichs übermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des außerordentlichen Kongresses der Kommunistischen Organisation solidarische Grüße.

Grußbotschaft der KPD beim Kongress der KO in Göttingen am 7./8. Januar 2023

Liebe Genossinnen und Genossen, ich bin heute in Absprache mit unserem Parteivorsitzenden als Mitglied des ZK der KPD hier, um Euch zu Eurem Kongress die herzlichsten Kampfesgrüße meiner Partei zu überbringen.

Der Kongress hat getagt – Die KO bleibt internationalistisch und marxistisch

Der Kongress markiert somit gleichzeitig eine Zäsur wie auch eine Kontinuität zu der KO, die es vorher gab. Die Erneuerung liegt darin, dass wir nun an einer gründlichen und selbstkritischen Aufarbeitung und, wo nötig, Korrektur der Fehlentwicklungen in der KO arbeiten werden. Gleichzeitig sind wir aber keine neue Organisation, sondern knüpfen nahtlos an alldem an, was die KO seit ihrer Gründung 2018 richtig gemacht hat.

Der demokratische Zentralismus

Diskussionsbeitrag von Fatima Saidi, Denis Naumov und Tobi Benario. Der demokratische Zentralismus - Freiheit der Diskussion und Einheit der Aktion.

Der außerordentliche Kongress der KO wird stattfinden!

Erklärung der Unterzeichner des Auftrags für einen außerordentlichen Kongress der KO zu den aktuellen Entwicklungen

Kritik am veröffentlichten „Leitantrag“ der revisionistischen Fraktion in der Zentralen Leitung der KO

Wir widmen uns im folgenden Beitrag dem sogenannten Leitantrag in seiner veröffentlichten Fassung und werden an Auszügen aus diesem Antrag unsere Kritik formulieren. Wir werden ausführen, inwiefern die darin geäußerten Vorhaben und Vorstellungen nicht – wie behauptet – zum kommunistischen Klärungs- und Aufbauprozess beitragen, sondern geradewegs von ihm wegführen. Wir werden aufzeigen, dass die Intention des „Leitantrags“ darin besteht, nahezu alle Fortschritte der KO der letzten viereinhalb Jahre rückgängig zu machen, indem die Organisation als ganze und aktiv von ihrem revolutionären und damit notwendig antirevisionistischen Weg geführt wird.

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