Jahresarchive: 2022

Steigende Preise – niedriger Lohn und Mobilmachung an der Heimatfront

Wir müssen unsere Gewerkschaften zu Organisationen des Widerstands machen und dürfen es der Führung nicht mehr erlauben, sie zu Kollaborateuren der deutschen Kriegsregierung zu machen.

Auf der Straße gegen die NATO-Kriegspolitik

Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine beteiligte sich die KO an den diesjährigen Ostermärschen in Berlin, Chemnitz, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mannheim und Stuttgart.

Zu Zweck und Inhalt der Programmatischen Thesen

Beitrag von Tom Hensgen und Thanasis Spanidis - Wir meinen, die Ursache der Entstehung von Lagern liegt doch woanders und dass es überhaupt notwendig geworden ist, daran zu erinnern, dass wir eine programmatische Grundlage haben, ist eine Folge dieser Lagerbildung – und nicht umgekehrt.

Von Bildern, imperialistischen Ländern und Schiedsrichtern

Beitrag von Patrick Honer - Überlegungen zum Unterschied von Bild, Theorie und Modell bezogen auf das Bild der Pyramide, Gedanken zur Frage, wie der Charakter eines Landes bestimmt werden kann und ein Versuch, die allgemeinen Aufgaben der Kommunisten am konkreten Beispiel darzustellen.

Zur Zukunft der KO

Beitrag von Philipp Kissel - Wenn wir nun als KO trotz unserer bisherigen Anstrengungen, einen Klärungsprozess zu organisieren, diesen stoppen, bevor er überhaupt angefangen hat, weil wir behaupten, die Thesen seien schon die Antwort, dann wären wir gescheitert.

Statt Lager-Denken: Kritik und Selbstkritik und Offenheit der Diskussion!

Beitrag von Klara Bina - Wenn jetzt die Programmatischen Thesen den Rang einer schon begriffenen Wahrheit zugesprochen bekommen, dann droht uns Dogmatismus auf einer sehr niedrigen Entwicklungsstufe. Durch ein solches Herangehen wird das Potential für die weitere Entwicklung erstickt, bevor es sich überhaupt entfalten kann.

Antikommunismus im Gewand der Meinungsfreiheit – Studentische Selbstverwaltung auf Abwegen

Der Leipziger Studierendenrat (StuRa) beschloss kürzlich den Boykott der Kommunistischen Organisation sowie anderer linker und kommunistischer Strukturen. Wir verurteilen diese Attacke und fordern eine Aufhebung des Beschlusses sowie Solidarität mit allen Betroffenen.

Ist es für die Einordnung des Konfliktes so wichtig, ob Russland imperialistisch ist?

Beitrag von Diana Barth - Die Hauptfrage liegt darin, ob der Krieg wirklich den Interessen der weltweiten Arbeiterklasse entspricht oder nicht.

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